Migration und Integration
Ansprechpartner
Frau
Lena Lababidi
Tel: 06332 - 971375
lena.lababidi@kv-swp.drk.de
DRK-Migrationsberatung
Schwalbenstraße 47
66482 Zweibrücken
Die Regelangebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für junge Menschen und für Familien richten sich selbstverständlich auch an Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund.
Unsere Migrationsberatung
DRK KV Südwestpfalz
Schwalbenstraße 47
66482 Zweibrücken
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
Bitte Termin anfragen, ganztägig im Büro
mbeon – digitale Beratung für erwachsene Zuwanderinnen und Zuwanderer in Deutschland
Mbeon ist ein digitales Angebot, welches Ratsuchenden die Möglichkeit bietet, über die mbeon-App eine Chat-Beratung in Anspruch zu nehmen: kostenfrei, anonym und datensicher.
Sie erhalten Dokumente, deren Inhalt und Dringlichkeit Sie nicht verstehen?
Dann laden Sie die Dokumente in der App hoch und fragen unsere Berater, was zu tun ist.
Über die Beraterliste können Sie direkt mit unserer Migrationsberaterin Lena Lababidi (Zweibrücken L. Lababidi) Kontakt aufnehmen.
Gleichzeitig werden als erste Orientierungshilfe in der App und auf dieser Webseite umfangreiche Informationen zur Migration bereitgestellt.
Alle Themen stehen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Russisch und Arabisch zur Verfügung.
Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE)
Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) richtet sich an alle Migrantinnen, die voraussichtlich auf Dauer in Deutschland leben. Damit ist sie auch für anerkannte Flüchtlinge zuständig. Die MBE unterstützt in allen Angelegenheiten entweder durch eigene Expertise oder durch die Vermittlung an zuständige und kompetente Dienste und Einrichtungen. Es geht dabei um Integration im umfassenden Sinne: Sprache, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Beruf sowie Sozialleistungen.
Die MBE vermittelt den Zugang zu Integrationskursen und nach Möglichkeit eine Kinderbetreuung während der Teilnahme. Die Migrationsberatungsstellen verfügen aufgrund ihrer vielfältigen Aufgaben über ein umfangreiches Netzwerk und sind daher auch kompetenter Ansprechpartner zu den vielfältigen Fragen des Ankommens und Lebens in Deutschland.

Migrationsberatungsstellen in Ihrer Nähe finden Sie unter Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Beratung für Asylsuchende und Geflüchtete
Es gibt zahlreiche Beratungsstellen des DRK, deren Angebote sich an Asylsuchende und Geflüchtete richten. In der Regel ist hier zwischen der Asylverfahrensberatung und der Asylsozialberatung zu unterscheiden, in manchen Kommunen sind diese Beratungsangebote aber auch zusammengefasst. In der Asylverfahrensberatung erfahren Asylsuchende und Geflüchtete Unterstützung bei allen Fragen rund um das Asylverfahren. In der Asylsozialberatung erhalten Sie Rat und Orientierung zum Beispiel beim Zugang zu sozialen Leistungen und zu ärztlicher Behandlung, bei Fragen zum Schulbesuch, der Wohnungssuche, zum Arbeitsmarkt oder zu Sprachkursen.
Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge
Zahlreiche Flüchtlinge haben in ihrem Herkunftsland und/oder während ihrer Flucht viel Schlimmes wie z.B. Folter oder andere schwere Menschenrechtsverletzungen erlebt. Viele sind traumatisiert und brauchen effektive, bedarfsgerechte Hilfe und Unterstützung. In einigen DRK-Standorten, wie dem DRK Freiburg und dem DRK Landesverband Saarland, werden Traumatisierungen diagnostiziert und auch therapeutisch behandelt. In der Regel vermitteln die vor Ort tätigen DRK-Mitarbeiterinnen zu Psychotherapeuten, organisieren Dolmetschende und medizinische Hilfe. Darüber hinaus gibt es weitere psychosoziale Angebote wie zum Beispiel Gesprächskreise, Kunsttherapie. Hierzu gehören aber auch ergänzend tagesstrukturierende Angebote, Angebote im Rahmen psychosozialer Notfallversorgung und andere Aktivitäten, die den Betroffenen Entlastung bringen. Hilfe bietet auch das Zentrum Überleben.
Suchdienst
Der DRK-Suchdienst unterstützt Menschen, die durch Kriege, Katastrophen, Flucht, Vertreibung oder Migration von ihren Nächsten getrennt wurden. Er hilft, Angehörige zu finden, sie wieder miteinander in Kontakt zu bringen und Familien zu vereinen.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.